Gynäkologische Operationen

Im Bereich der Gynäkologie, der einen der intimsten Aspekte der Frauengesundheit umfasst, führen wir diagnostische und operative Eingriffe am Gebärmutterhals, an der Gebärmutter, den Eierstöcken, Eileitern, der Vagina und den äußeren Geschlechtsorganen durch. Wir verwenden modernste, bewährte chirurgische Verfahren, einschließlich minimalinvasiver Techniken, die eine präzise Diagnostik, sichere Behandlung und schnelle Genesung ermöglichen. Bei der Behandlung konzentrieren wir uns auf die individuellen Bedürfnisse jeder Frau und passen unseren Ansatz an ihre Lebensphase, ihren Lebensstil, ihren allgemeinen Gesundheitszustand, ihre Anatomie und die Gewebeeigenschaften an.

Über den Service

Aufgrund des steigenden Bewusstseins, der höheren Lebenserwartung und des Einflusses des modernen Lebensstils wächst auch der Bedarf an einer ganzheitlichen gynäkologischen Betreuung. Die moderne Gynäkologie basiert auf einer individualisierten Behandlung, präziser Diagnostik und minimalinvasiven therapeutischen Ansätzen. Neben fortschrittlichen Technologien, die eine frühzeitige Erkennung und wirksame Behandlung von gutartigen, präkanzerösen und bösartigen Veränderungen ermöglichen, bleibt auch ein respektvoller und menschlicher Ansatz gegenüber jeder Frau entscheidend, der die Sensibilität dieses Bereichs berücksichtigt und Vertrauen sowie Unterstützung bietet.
Wir ermöglichen unseren Patientinnen einen schnellen Zugang zu Diagnostik und Behandlung und begleiten sie durch den gesamten Prozess – vom ersten Untersuchungstermin bis zur abschließenden Versorgung. Die Möglichkeit, sowohl diagnostische Verfahren als auch eine sofortige Behandlung – ambulant oder operativ – in einer einzigen Umgebung durchzuführen, bildet die Grundlage eines modernen und effizienten gynäkologischen Ansatzes. Wir arbeiten auch mit Spezialisten anderer Fachrichtungen zusammen, was eine noch umfassendere und besser abgestimmte Betreuung ermöglicht.

Eine ganzheitliche, vernetzte und zugleich individualisierte Betreuung ist bei der Behandlung zahlreicher gynäkologischer Probleme entscheidend für eine gute Patientinnenerfahrung und optimale Behandlungsergebnisse.

Gynäkologische Diagnostische Verfahren und Operative Eingriffe

Äußere Geschlechtsorgane und Vagina

Veränderungen an den äußeren Geschlechtsorganen (Vulva) und in der Vagina können völlig gutartig oder ein Anzeichen für ernstere Erkrankungen sein. Daher sind eine präzise und sofortige Diagnose entscheidend für eine rechtzeitige und angemessene Behandlung.

  • Vulvoskopie und Vaginoskopie
    Genaue Untersuchung der Vulva und Vagina unter Vergrößerung mithilfe eines speziellen optischen Geräts bei sichtbaren Veränderungen (z. B. pigmentierte Läsionen, Geschwüre, Wucherungen) oder bei Verdacht auf HPV-Infektion, präkanzeröse oder bösartige Veränderungen sowie bei Problemen wie chronischem Juckreiz oder Schmerzen.
  • Biopsie der Vulva oder der Vaginalwand
    Entnahme einer kleinen Gewebeprobe zur histologischen (mikroskopischen) Analyse. Wird durchgeführt, wenn verdächtige Veränderungen nicht allein durch eine klinische Untersuchung zuverlässig bestimmt werden können. 
  • Entfernung von Veränderungen an der Vulva oder Vaginalwand
    Chirurgische Entfernung von pigmentierten, erhabenen oder anderweitig atypischen Veränderungen (Wucherungen, verdächtige Pigmentierungen, Geschwüre). Das entnommene Gewebe wird zur histopathologischen Analyse eingeschickt, um die Veränderung genau zu bestimmen und die weitere Behandlung zu planen.
  • Laserbehandlung von Veränderungen an der Vulva und in der Vagina
    Wird zur Behandlung bestimmter gutartiger und HPV-assoziierter Veränderungen eingesetzt, wie Kondylome, präkanzeröse Veränderungen niedrigen Grades oder atrophische Veränderungen der Vaginalschleimhaut bei Frauen in den Wechseljahren.
Gebärmutterhals

Die frühzeitige Erkennung von präkanzerösen und bösartigen Veränderungen des Gebärmutterhalses durch Vorsorgeuntersuchungen und entsprechende diagnostische Verfahren ermöglicht eine rechtzeitige und wirksame Behandlung.

  • Kolposkopie
    Gründliche Untersuchung des Gebärmutterhalses unter Vergrößerung mit einem speziellen optischen Gerät (Kolposkop), die eine genauere Beurteilung von Veränderungen am Gebärmutterhals ermöglicht. Sie wird bei abnormalen Ergebnissen des Gebärmutterhalsabstrichs (PAP-Test, HPV-Test), verdächtigen Befunden bei der klinischen Untersuchung, ungewöhnlichem Ausfluss oder Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr durchgeführt. Oft ist sie der erste Schritt bei der Diagnose präkanzeröser Veränderungen.
  • Biopsie des Gebärmutterhalses
    Entnahme einer kleinen Gewebeprobe des veränderten Gebärmutterhalsgewebes zur histopathologischen Analyse. Wird verwendet, um die Art der Veränderung genau zu bestimmen – ob gutartig, präkanzerös oder bösartig. 
  • Abrasio des Zervikalkanals
    Ausschabung der Schleimhaut des Zervikalkanals (Endozervix), wenn der Verdacht auf Veränderungen besteht, die mit einem normalen Abstrich oder einer Biopsie nicht erreicht oder beurteilt werden können. Wird häufig gleichzeitig mit einer Kolposkopie und Biopsie oder bei atypischen PAP-Testergebnissen durchgeführt.
  • Konisation (Klassische oder LLETZ-Konisation)
    Chirurgischer Eingriff, bei dem ein kegelförmiger Teil des Gebärmutterhalses entfernt wird, in dem präkanzeröse Veränderungen festgestellt wurden. Die Konisation ermöglicht auch eine genaue histologische Beurteilung der Veränderung und dient gleichzeitig als therapeutischer Eingriff. In den meisten Fällen führen wir eine sogenannte LLETZ-Konisation (Large Loop Excision of the Transformation Zone) mit einer elektrischen Schlinge durch, die weniger invasiv ist als die klassische Konisation.
  • Laserbehandlung des Gebärmutterhalses
    Wird zur Behandlung bestimmter präkanzeröser Veränderungen niedrigen Grades und gutartiger Läsionen eingesetzt. Ermöglicht die präzise Entfernung des veränderten Gewebes, mit dem Ziel, so viel gesundes Gewebe wie möglich zu erhalten und das Risiko von Komplikationen bei einer möglichen zukünftigen Schwangerschaft zu verringern.
Gebärmutterkörper und Gebärmutterschleimhaut

Veränderungen an der Gebärmutter können die Lebensqualität einer Frau erheblich beeinträchtigen, insbesondere durch Blutungsstörungen, Schmerzen oder Fruchtbarkeitsprobleme. Die moderne Gynäkologie ermöglicht eine ganzheitliche Behandlung dieser Zustände mittels präziser Diagnostik und minimalinvasiver chirurgischer Verfahren, die individuell angepasst werden.

  • Transvaginaler und Transabdominaler Experten-Ultraschall der Geschlechtsorgane
    Eine vertiefte und dynamische Bildgebung zur Beurteilung des Gebärmutterkörpers (Myometrium) und der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Wird zur Diagnose von Myomen, Polypen, angeborenen Gebärmutteranomalien, Adenomyose, verdächtigen Veränderungen und zur Kontrolle von Gebärmuttertumoren eingesetzt sowie zur Abklärung von Menstruationsstörungen, Fruchtbarkeitsproblemen oder Blutungen nach der Menopause.
  • Hysteroskopie (Diagnostisch und Therapeutisch)
    Minimalinvasives endoskopisches Verfahren, bei dem eine dünne Kamera durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutterhöhle eingeführt wird. Ermöglicht eine genaue Beurteilung der Schleimhaut, Diagnose von Blutungsstörungen, Unfruchtbarkeit oder auffälligen Ultraschallbefunden. Oft kann gleichzeitig behandelt werden – Entfernung von Polypen, kleinen Myomen, angeborenen Scheidewänden, Schwangerschaftsresten oder Endometriumablation bei starken Blutungen. Meist ohne Krankenhausaufenthalt.
  • Laparoskopie (Diagnostisch und Therapeutisch)
    Minimalinvasive endoskopische Operationstechnik, bei der durch kleine Schnitte in der Bauchdecke die Geschlechtsorgane und das gesamte Becken mit einer Kamera und feinen Instrumenten untersucht werden. An der Gebärmutter wird sie zur Diagnose und Behandlung von Myomen, Endometriose, angeborenen Fehlbildungen oder verdächtigen Tumoren eingesetzt.
    • Myomektomie
      Chirurgische Entfernung von Myomen (gutartigen Tumoren) zur Linderung von Symptomen wie Schmerzen, Druckgefühl, starken Blutungen oder zur Verbesserung der Fruchtbarkeit. Meist laparoskopisch, in manchen Fällen aber auch abdominal oder hysteroskopisch – abhängig von Anzahl, Größe und Lage der Myome.
    • Hysterektomie
      Entfernung der Gebärmutter (mit oder ohne Gebärmutterhals) bei Indikationen wie Myomen, chronischen und starken Blutungen, die anders nicht behandelbar sind, Adenomyose, Gebärmuttersenkung sowie präkanzerösen oder bösartigen Veränderungen. Meist laparoskopisch, manchmal vaginal oder abdominal. Der Zugang wird individuell nach klinischem Bild, Ausmaß der Veränderungen, allgemeinem Gesundheitszustand und Patientenwunsch gewählt.
Eierstöcke und Eileiter

Veränderungen an den Eierstöcken und Eileitern können völlig harmlos sein und mit physiologischen, zyklischen Veränderungen der Geschlechtsorgane zusammenhängen. Wenn sie jedoch bestehen bleiben, wachsen, ihr Aussehen verändern oder Symptome verursachen (wie Schmerzen, Druckgefühl, Blähungen, unregelmäßige Blutungen oder Verdacht auf bösartige Prozesse), erfordern sie eine Überwachung oder sofortige Maßnahmen. Die moderne Behandlung basiert auf hoher diagnostischer Genauigkeit und minimalinvasiven chirurgischen Verfahren, wobei, wenn möglich und sicher, die Fruchtbarkeit erhalten wird.

  • Transvaginaler und Transabdominaler Experten-Ultraschall der Geschlechtsorgane
    Eine vertiefte und dynamische Bildgebung zur Beurteilung der Morphologie und Funktion der Eierstöcke sowie von Veränderungen an den Eileitern und umgebenden Strukturen im kleinen Becken. Wird eingesetzt zur Erkennung physiologischer Veränderungen im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus, gutartigen Formationen (Endometriome, Dermoidzysten, Zystadenome), Anzeichen von Entzündungen (Beckenentzündung, tubo-ovarielle Abszesse) sowie zur Identifizierung grenzwertig bösartiger und verdächtiger Tumoren der Eierstöcke und Eileiter.
  • Transvaginale Ultraschallgesteuerte Punktion
    Gezielte Entnahme von Flüssigkeit oder Gewebe aus den Geschlechtsorganen bzw. Veränderungen im kleinen Becken unter Ultraschallkontrolle. Wird vor allem zu diagnostischen Zwecken eingesetzt, wenn die Bestätigung der Art einer Veränderung für die Planung der weiteren Behandlung erforderlich ist.
  • Laparoskopie (Diagnostisch und Therapeutisch)
    Minimalinvasive Operationstechnik, die eine genaue Untersuchung der Geschlechtsorgane und des gesamten Beckens ermöglicht. Wird angewendet bei ungeklärten Schmerzen, Unfruchtbarkeit, Nachweis von Endometriose oder verdächtigen Massen. Neben der Diagnostik erlaubt sie gleichzeitig therapeutische Eingriffe wie:
    • Entfernung von Zysten oder Eierstock (Ovarektomie)
      Chirurgische Entfernung von gutartigen oder verdächtigen Formationen. Wenn möglich, wird nur die Zyste entfernt (Zystektomie oder Enukleation), ein Teil des Eierstocks oder der gesamte Eierstock. Ziel ist es, so viel gesundes Eierstockgewebe wie möglich zu erhalten, sofern dies angesichts der Art der Veränderung sicher ist.
    • Entfernung des Eileiters (Salpingektomie) oder Eileiters mit Eierstock (Adnexektomie)
      Durchführung bei Eileiterschwangerschaft, schweren Entzündungen, chronischen Schmerzen oder Verdacht auf bösartige Veränderungen.

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Professionelles Personal

Ginekološke ambulante

Meinungen zufriedener Kunden

Die Meinungen unserer Patienten zeugen von dem Vertrauen, der Professionalität und dem persönlichen Ansatz, den wir in unserer Arbeit täglich umsetzen.
MD Medicina hat freundliches und vor allem professionelles Personal. Die Anästhesisten geben einem das Gefühl, wirklich sicher zu sein. Der Chirurg klärt einen umfassend auf und erledigt seine Arbeit professionell. Er kümmert sich bis zur Entlassung und natürlich auch danach um einen. Die Krankenschwestern, der Physiotherapeut und andere kümmern sich darum, dass einem nichts entgeht, auch wenn man gerade nichts tun kann. Professionalität, Freundlichkeit, Gemütlichkeit. Das ist wohl alles, was wir als Patienten uns wünschen und verdienen, wenn wir operiert werden müssen. Und so ging es mir auch, denn von der Vorbereitung auf den Eingriff über die Operation bis hin zur Nachsorge verlief alles hervorragend. Vielen Dank an das gesamte Team und alles Gute!
Katarina Sinkovec
Vielen Dank an alle, die in ihrer ärztlichen Arbeit modernste medizinische Geräte, Methoden und Arbeitsformen einsetzen. Gleichzeitig bilden Sie eine neue Generation von Ärzten aus, weil Sie persönlich davon überzeugt sind, dass ein partnerschaftlicher Umgang mit dem Patienten nicht nur Ihnen, sondern auch uns zugutekommt. Das gibt uns das Gefühl, „wichtig“ zu sein.
Alenka Čurin Janžekovič & Marijan Janžekovič
Wenn man das MD-Medizin-Gebäude betritt, fühlt man sich sofort wohl, da man nicht sofort das vertraute und unangenehme Gefühl und den Geruch eines Krankenhauses verspürt. Man wird von einer freundlichen Krankenschwester begrüßt, die einen freundlich begrüßt und alles erklärt, was einen interessiert. Alles wirkt entspannend, sodass die letzte Angst vor einer ärztlichen Untersuchung oder Operation wirklich verschwindet. Der Arzt, den man aufsucht, ist ein Top-Experte, der sich voll und ganz einem widmet, einem wirklich zuhört, sich Zeit für einen nimmt und einen schließlich professionell berät. Ich verlasse die Räumlichkeiten von MD-Medizin stets ruhig und mit dem klaren Gefühl, dass hier Menschen sind, die sich stets um einen kümmern. Daher ein herzliches Dankeschön an Sie alle.
Neda Fabrizio
Seit 2017 habe ich bei MD Medicine einen persönlichen Arzt. Schon beim ersten Besuch betrat ich die überdurchschnittliche Welt der Gesundheitskonzession: ein höflicher Empfang am übersichtlichen Haupteingang, ein helles Wartezimmer ohne Gedränge, ein Untersuchungstermin zum vereinbarten Zeitpunkt in einer modernen und angenehm ausgestatteten Klinik, eine freundliche Krankenschwester, die mich mit Namen kennt, ein entspannter und hochprofessioneller Arzt, der sich Zeit nimmt, mir zuzuhören und mich zu behandeln. Im selben Gebäude kann ich auch ein Labor und viele andere Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch nehmen. Bestellungen, Überweisungen, Rezepte, Beratungen kann ich per E-Mail oder Telefon vereinbaren, wo immer jemand antwortet... Das hochwertige System von MD Medicine dient nicht nur der Gesundheit des Patienten, sondern auch seiner Würde.
Maja Ivanic

Häufig gestellte Fragen

Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu unseren Leistungen und Verfahren. Sollten Sie die Antwort nicht finden, kontaktieren Sie uns gerne – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Die meisten ambulanten Eingriffe, wie die LLETZ-Konisation, die diagnostische Hysteroskopie und die Laserentfernung von Veränderungen, werden in kurzer lokaler oder oberflächlicher Anästhesie durchgeführt. Je nach Wunsch der Patientin und Umfang des Eingriffs kann auch eine kurze Allgemeinanästhesie ohne Krankenhausaufenthalt gewählt werden.

Nach einer Laparoskopie kehren die meisten Patientinnen innerhalb von 3–5 Tagen zu leichten Tätigkeiten zurück und sind nach 10–14 Tagen in der Regel wieder arbeitsfähig. Bei einer klassischen Bauchoperation ist die Genesung länger und dauert 4–6 Wochen bis zur vollständigen Wiederherstellung.

Ja. Sämtliche chirurgisch entfernten Gewebe (Polypen, Myome, Hautveränderungen, Konus des Gebärmutterhalses usw.) werden verpflichtend zur pathohistologischen Untersuchung eingesendet, um die genaue Art der Veränderung festzustellen und die weitere Behandlung zu planen.

In der Regel werden eine fachärztliche gynäkologische Untersuchung, ein transvaginaler Ultraschall, grundlegende Labortests und bei Bedarf ein MRT oder CT durchgeführt, wenn Lage oder Größe der Masse im Ultraschall nicht eindeutig sichtbar sind. Der Anästhesist überprüft zudem den allgemeinen Gesundheitszustand.

Wenn die Heilung ohne Komplikationen verlaufen ist, kann eine Schwangerschaft in der Regel etwa drei Monate nach dem Eingriff geplant werden. Während der Schwangerschaft wird die Länge des Gebärmutterhalses regelmäßig überwacht, um ein mögliches Risiko einer Frühgeburt rechtzeitig zu erkennen.
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