
Der Preis für die Dienstleistung beträgt: 300,00 EUR.
Ansprechpartner: Urban Brulc, MD.
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Eine Blockade mit einer Kombination aus Lokalanästhetikum und Kortikosteroid verschafft dem Patienten vorübergehende Linderung. Sie wird üblicherweise bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß, Synovitis und bestimmten extraartikulären Syndromen angewendet. Nach der Blockade ist es notwendig, die körperliche Aktivität im Bereich der Blockade für zwei bis drei Wochen zu reduzieren.
Eine Gelenkpunktion wird durchgeführt, wenn ein Gelenkerguss vorliegt. Dieser kann auf degenerative Veränderungen, eine Verletzungserkrankung oder eine eitrige Gelenkentzündung zurückzuführen sein. Ergüsse kommen auch bei kristallinduzierter Arthritis (Gicht, Pyrophosphat) oder im Rahmen rheumatischer Erkrankungen vor. Nach der Untersuchung beurteilt der Orthopäde die Art des Ergusses und schlägt weitere Untersuchungen und Behandlungsmethoden vor.
Die ACP/PRP-Behandlung basiert auf Eigenblut. Nach der Entnahme von 10 ml Blut wird Thrombozytenplasma mit Wachstumsfaktoren hergestellt und unter sterilen Bedingungen in die betroffene Stelle (4–5 ml) injiziert. Der Eingriff dauert etwa 20 Minuten.
Sie können vor dem Eingriff sämtliche Medikamente einnehmen, außer Blutverdünner – bei Bedarf wird die Dosierung in Absprache mit dem Orthopäden angepasst.
In der orthopädischen Klinik verwenden wir das Hyaluronpräparat Suplasyn (eine hochreine Natriumhyaluronatlösung). Hyaluronsäure ist ein natürlicher Knorpelbaustein und Bestandteil der normalen Gelenkflüssigkeit. Sie verbessert die Glätte und die mechanischen Eigenschaften von abgenutztem Knorpel.
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